
- Funken -
Zweck
Funkverkehr ist ein Führungsmittel. Er dient dem Informationsaustausch außerhalb der Sichtbereiches, wenn also Stimme und Handzeichen nicht aufzunehmen sind.
Physikalisch-technische Grundlage
Elektromagnetische Wellen bilden die Grundlage des Sprechfunkverkehrs. Sie sind beschrieben in den Gleichungen des Schotten Maxwell, der sich wie Heinrich Hertz, mit elektromagnetischen Wellen und Elektrodynamik beschäftigte. Stichworte sind hierzu die Feldtheorie, Amplitude und Frequenz, Sender und Empfänger.
Merke:
Auf Informationsaustausch im Sichtbereich, also mit Handzeichen, o.ä. gehe ich an anderer Stelle ein.
Themen
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techn. Grundlagen
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Telekommunikationsgesetz
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Jedermannfunk
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Morsealphabet
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NATO Alphabet
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Phrasologie
techn. Grundlagen
Fernmeldeverkehr:
Bei der Nutzung von Funkwellen zum Informationsaustausch über die Distanz, spricht man vom Funkverkehr. Nutz man hierfür die Sprache nennt man es Sprechfunkverkehr. Verwendet man das Morsealphabet, so spricht man vonTelegraphiefunkverkehr.
Funkwellen:
Funkwellen sind elektromagnetische Wellen mit einer Frequenz von weniger als 3000GHz (GigaHertz), die sich ohne künstliche Führung im freien Raum ausbreiten. Also ohne z.B. Kabel.
Funkgeräte:
Die zum Erzeugen, Ausbreiten und Empfangen von Funkwellen dienenden elektrischen Geräte werden als Funkgeräte bezeichnet. Von Funkanlage spricht man, wenn zu dem Funkgerät noch Zubehör, wie Kopfhörer, Mikrofon, Antenne, Stromversorgung, u.Ä. gehört.
Funkgeräte können neben der Sprachübermittlung noch anderen Zwecken dienen, z.B. der Navigation oder Höhenmessung. Man bezeichnet sie dann als Navigationsfunk- bzw. Funkhöhenmessgerät. Auch Fernsehprogramme wurden über Funkwellen übertragen. Dabei ist die Übertragung allerdings nur in eine Richtung möglich, d.h. das Fersehgerät kann Signale nur empfangen, nicht aussenden.
Funkgeräte sind komplexe technische Geräte, die auf einem simplen Prinzip beruhen. Stöme verursachen magnetische Felder. Veränderung dieser Felder breiten sich kugelförmig aus. Je höher die Leistung, desto weiter.
Jeder der ein Funkgerät auf der Frequenz des Senders empfangsbereit hat, kann dessen Nachrichten empfangen. Es ist also keine genuin abhörsicheres Kommunikationsverfahren. Natürlich gibt es möglichkeiten der Verschlüsselung. Einmal technisch, aber auch durch Verschleierung, also das verwenden von Codes.
Erzielbare Reichweiten sind abhängig von Sendeleistung, Antennenbauart, Antennenstandort und umliegender Bebauung.
Telekommunikationsgesetz
Durch den "internationalen Fernmeldevertrag", der 1948 unterzeichnet wurde, entstand auch die Internationale Fernmeldeunion als eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN).
Die Bundesrepublik Deutschland hat sich durch unterzeichnung des Vertrages dazu verpflichtet die dort festgeschriebenen Regelungen umzusetzen. Hierfür hat sie nationale Vorschriften erlassen, u.a. um die Frequenzordnung festzulegen.
Für uns ist wichtig zu wissen, dass es Frequenzbereiche gibt, die wir ohne weiteres nutzen dürfen und anderenfür die wir eine Berechtigung, z.B. in Form einer Amateufunklizenz, erwerben müssen.
An dieser Stelle gehe ich zunächst nur auf die lizenzfreien Systeme ein, den sogenannten Jedermannfunk.
Jedermannfunk
PMR446:
PMR steht für "Private Mobile Radio".
Die 466 steht für den Frequenzbereich, den diese Geräte nutzen; 446,0 bis 446,2MHz.
Diesen Frequenzbereich nennt man auch UHF (UltraHighFrequenzy).
Dieser Bereich wird in 16 Kanäle unterteilt, die einen Abstand von 12,5kHz aufweisen.
Die maximale Sendeleistung beträgt 500mW.

Abb. 1: PMR Funkgerät
CB Funk:
CB steht für "Citizen Band (Radio)".
Die zu nutzenden Frequenzen liegen im oberen Bereich der Kurzwelle (HF, HighFrequency); +- 27MHz.
In Deutschland stehen den Nutzern 80 Kanäle (26,565 - 27,405MHz), europaweit nur 40 (26,965 - 27,405MHz) zur Verfügung.
Die maximale Sendeleistung beträgt 4W.
Das Funkgerät selber muss über eine Zulassung verfügen, das Zubehör kann jedoch, unter Beachtung der Vorschriften, modifiziert werden.
Seit den 90ern werden CB Funkgeräte zunehmend von PMR und Mobiltelefonen verdrängt.

Abb. 2: CB Funkgeräte

Abb. 3: Antennenlänge (Bsp.)
Morsealphabet
Die ursprünglichste Form der Informationsübertragung und die einfachste Art der Verschlüsselung, insbesondere weil es heute kaum noch jemand lernt. Im Morsealphabet wird jedem Buchstaben (und Ziffer) eine Kombination aus kurzen und langen Impulsen zugeordnet.
Man kann diese Impulse am Funkgerät zum Beispiel dadurch erzeugen, dass man die Sendetaste drückt. Aber auch als Lichtsignal können so Informationen übertragen werden.
Das schwierige an Codes ist, dass man sie im Kopf haben muss. Aus einem Buchstaben eine Zeichenfolge zu machen ist mental etwas anderes als aus einem Code einen Buchstaben zu machen.

Abb. 4: alphabetische Liste der Zeichenzuordnung

Abb. 5: Pfaddiagramm zur Buchstabenbestimmung
Abbildung 4 zeigt die Morsetafel. Mit ihr ist es schnell möglich den Code eines Buchstabens oder einer Ziffer zu bestimmen. Aber versucht es einmal anders herum, da müsst ihr schon Aufwand betreiben, weil ihr erst alle Codes darauf prüfen müsst, ob es der eurige ist. Für die Rückwandlung ist das Diagramm in Abbildung 5 viel einfacher. An jedem Knoten müsst ihr gucken, ob das nächste Zeichen eures Codes Punkt oder Strich ist.
Machmal kann man sich den Code eines Buchstabens auch gut anhand der Form merken. Schaut dazu mal auf das folgende Bild (Abb.6)! Das "B", "H" oder "M" kann man sich finde ich gut merken.
Abbildung 7 führt ein Liste mit Merkwörtern auf, anhand derer man sich den Code eines Buchstabens herleiten kann. Das Wort hat soviele Silben wie der Morsecode für den Buchstaben. Jede Silbe mit einem "O" entspricht einem "Strich", alle anderen stehen für einen "Punkt".

Abb. 6: Bildliche Darstellung

Abb. 7: Merkwortliste
NATO Alphabet
Sollte es notwendig sein im Sprechfunkverkehr Buchstaben zu übermitteln oder Wörter zu buchstabieren, so hat es sich als sinnvoll erwiesen nicht einfach "A" - "B" - "E" - "R" zu sprechen, sondern längere, eindeutige Ersatzwörter zu sprechen. Daruch minimiert man Übermittlungsfehler, z.B. weil man schon angefangen hat zu sprechen, bevor die Gegenstelle empfangsbereit war. Ein kurzer Buchstabe kann dann schon mal komplett verloren gehen. Spricht man jedoch, um beim obigen Beispiel zu bleiben "Alpha" - "Bravo" - "Echo" - "Romeo", dann könnte vom Alpha noch ein "..pha" ankommen. Das reicht um es als Alpha zu identifizieren.
Zahlen spricht man Ziffer für Ziffer, Ausnahme sind ganze Hunderter oder Tausender.
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A = Alpha
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B = Bravo
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C = Charlie
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D = Delta
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E = Echo
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F = Foxtrott
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G = Golf
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H = Hotel
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I = India
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J = Juliette
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K = Kilo
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L = Lima
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M = Mike
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N = November
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O = Oskar
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P = Papa
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Q = Quebec
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R = Romeo
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S = Sierra
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T = Tango
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U = Uniform
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V = Victor
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W = Whisky
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X = X-Ray
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Y = Yankee
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Z = Zulu
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44 = vier vier
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80 = acht null
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145 = eins vier fünf
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500 = fünf hundert
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1230 = eins zwo drei null
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1500 = ein fünf hundert
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15000 = eins fünf tausend
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346253 = drei vier sechs zwo fünf drei
Phrasologie
Im Funksprechverkehr kommt es immer wieder zu sich wiederholenden Vorgängen und Sprechgruppen. Deshalb haben sich hierfür Standards heraus entwickelt. Auf eine Handvoll wollen wir hier zu sprechen kommen.
Vorab noch etwas allgemeines:
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Haltet Funkdisziplin, keine Epischen Funksprüche absetzen, die sich keiner merken kann. Kurz und knackig.
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Erst denken, dann drücken, dann (ca. 3s später) sprechen.
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Lange Funksprüche nach ca. 30s für ca. 5s unterbrechen, um ggf. dringende Meldungen (Vorrangsprüche) übermitteln zu können
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Merkt euch, wer Teilnehmer des Funkkreises und wie eure Rufzeichen sind.
Anruf / Beendigung
Deim Anruf anderer Funkkreisteilnehmer, oder Funkstellen, gibt es wiederum verschiedene Anrufarten:
Das Prinzip folgt aber folgender Form: "Angerufener", "Rufender", "Aufforderung"
Einzelruf:
Rolf, hier Lisa, kommen!
Reihenruf:
Rolf, Bernd, hier Lisa, kommen!
Sammelruf:
Lisa an alle, kommen!
Sammelruf mit Ausnahme:
Lisa an alle, ausgenommen Maria, kommen!
Erweiterter Anruf:
Rolf, hier Lisa, Rolf, hier Lisa, kommen!
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Bleibt eine Antwort aus, dann meldet sich die nachfolgende Stelle.
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Die Übergangene Stelle meldet sich nach allen anderen Funkstellen.
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Wird am Ende einer Meldung keine Antwort erwartet, wird statt "kommen", "Ende" gesprochen.
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Kann ein Anruf nicht direkt beantwortet werden: "Warten Sie" oder "Ich rufe zurück"
An- u. Abmeldung / Zurück melden / Abschalten
Das Schema erweitert sich nun um die Meldung/Frage/etc.
Rolf, hier Lisa, Lisa ab sofort neuer Kreisteilnehmer kommen!
Rolf, hier Lisa, ich melde mich ab kommen!
Rolf, hier Lisa, ich melde mich zurück kommen!
Rolf, hier Lisa, schalte ab, kommen!
Abgeschaltete Funkkreisteilnehmer sind nicht mehr erreichbar. Das Gerät ist aus.
Prüfen der Verständigung / schlechte Verständigung
Um festzustellen, ob man überhaupt gut verstanden wird oder der Funkverkehr gestört ist, erfragt man die "Verständigung"
Rolf, hier Lisa, wie hören Sie mich, kommen!
Darauf gibt es zwei Antwortmöglichkeiten. Textlich oder als Zahl.
Lisa, hier Rolf, höre Sie sehr gut (vier), kommen!
Lisa, hier Rolf, höre Sie gut (drei), kommen!
Lisa, hier Rolf, höre Sie schlecht (zwo), kommen!
Lisa, hier Rolf, kann Sie nicht aufnehmen (höre Sie eins), Ende!
Achte darauf, dass Du die Kommunikation mit dem Wort "Ende" beendest, wenn die Verständigung zu schlecht ist, um sie zu verstehen ("kann sie nicht aufnehmen", "höre Sie eins").
Ist die Verbindung schlecht ("höre Sie zwo"), kann der Rufende selbstständig oder auf bitte des Gerufenen seine Meldungen doppelt sprechen.
Lisa, hier Rolf, höre Sie schlecht (zwo), senden Sie doppelt, kommen! oder
Lisa, hier Rolf, höre Sie schlecht (zwo), sprechen Sie zwomal, kommen!
darauf folgend sind die Meldungen doppelt zu sprechen:
Rolf, hier Lisa, Rolf, hier Lisa, der Kuchen ist lecker, der Kuchen ist lecker, kommen, kommen!
Berichtigung von Fehlern / Rückfragen / Wiederholung
Bei jeder Kommunikation kann es zu Fehlern kommen. Wenn dem Sender dies sofort auffällt, kann er auch unverzüglich die Meldung berichtigen.
Lisa, hier Rolf, Sonnenaufgang um 0730, -ich berchtige Zeit 0735, kommen! oder
Lisa, hier Rolf, Sonnenuntergang -ich berichtige Sonnenaufgang- um 0735, kommen!
Trotzdem kann es sein, dass der Empfänger die Nachricht nicht richtig versteht. Dann sollte er Rückfragen.
Rolf, hier Lisa, (bitte) wiederholen Sie, kommen! oder
Rolf, hier Lisa, (bitte) wiederholen Sie ab Sonnenaufgang, kommen! oder
Rolf, hier Lisa, (bitte) wiederholen Sie alles vor 35, kommen! oder
Rolf, hier Lisa, (bitte) wiederholen Sie Wort nach Sonnenaufgang, kommen!
je nachdem was man nicht verstanden hat...
Bei der Antwort auf die Frage nach einem bestimmten Wort kann man auch das NATO Alphabet zum Buchstabieren benutzen.
Lisa, hier Rolf, ich wiederhole Wort nach Sonnenaufgang, um -ich buchstabiere, "Uniform", "Mike", kommen!
Rolf, hier Lisa, verstanden, Ende.
Mit dem wörtchen "verstanden" quittiert man den Funkspruch. Sollte der Sender jedoch sicher stellen wollen, dass die Nachricht auch wirklich richtig verstanden wurde, kann er den Empfänger auffordern "zum Vergleich zu wiederholen". In der Fliegerei spricht man von "Gegenlesen".
Lisa, hier Rolf, wiederholen Sie zum Vergleich, kommen!
Rolf, hier Lisa, ich wiederhole zum Vergleich (Spruch wird wiederholt), kommen!
Lisa, hier Rolf, richtig, Ende.
Manchmal muss man auch einen bereits quittierten Funkspruch wiederholen/gegenlesen.
Lisa, hier Rolf, wiederholen Sie Funkspruch null sieben zwo fünf Zulu, kommen!
"null sieben zwo fünf Zulu" ist eine Zeitangabe, u.U. hat der Funkspruch auch eine andere Identifikation, z.B. eine fortlaufende Nummer o.d.G.. Dann kann man natürlich die benutzen.
Annulierung
Sollte ein Funkspruch annulliert werden müssen unterscheiden wir zwischen einer Annullierung während der Übermittlung und der Annullierung eines bereits quittierten Funkspruches.
Lisa, hier Rolf, Sonnenaufgang um 0730, Trennung, neue Peilung... Trennung, annulieren sie diese Sendung, kommen!
Rolf, hier Lisa, verstanden, Ende!
Lisa, hier Rolf, ich annulieren Funkspruch "Identifikation", kommen!
Rolf, hier Lisa, verstanden, Ende!
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Das Wort "Trennung" trennt Meldungen innerhalb eines Funkspruches.
Weiterleitung / Bestätigung
Hat man keine Verbindung mit einem bestimmten Funkkreisteilnehmer, kann man fragen, ob ein anderer Teilnehmer Verbindung hat.
Rolf, hier Lisa, haben Sie Verbindung mit Maria, kommen!
Lisa, hier Rolf, habe Verbindung mit Maria, kommen!
Rolf, hier Lisa, Funkspruch leiten Sie weiter an Maria, der Kuchen ist feucht, kommen!
Maria, hier Rolf, ein Funkspruch von Lisa, der Kuchen ist feucht, kommen!
Rolf, hier Lisa, verstanden, Ende!
Lisa, hier Rolf, Funkspruch xy von Maria quittiert null neun fünf drei Zulu, kommen!
Bestätigungen zur Übermittlung einer Nachricht sind mit der Uhrzeit des Empfangs durch den Empfänger an den Sender zurück zu melden.
Unterbrechung / Vorrangstufen
Eine Unterbrechung bzw. Einstellung des aktuellen Funkverkehrs kann durch Dringlichkeits- oder Notmeldungen bestimmt werden.
Eine Notmeldung hat immer Vorrang (Gefahr für Leib und Leben Beteiligter) und normaler Funkverkehr darf erst nach Beedigung des Notverkehrs wieder aufgenommen werden.
Jeder Notmeldung geht ein Notruf voraus. Jeder kennt die Signalwörter in diesem Zusammenhang; SOS (Tastfunk, vgl. morsen) und MAYDAY (Sprechfunk).
MAYDAY MAYDAY MAYDAY, an alle, von Lisa, mein Haus brennt, versuche Bewohner zu evakuieren, benötige sofortige Unterstützung.
Bei Notmeldungen kann auf das "kommen" am Ende verzichtet werden. Ihr habt gerade Wichtigeres zu tun als Funkverkehr zu betreiben.
Eine Dringlichkeitsmeldung (keine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben Beteiligter) sollte nicht gestört werden und hat Vorrang außer vor Notmeldungen. Es bedarf aber keiner formellen Aufhebung des Dringlichkeitsverkehrs.
Dringlichkeitsmeldungen werden vorzugsweise mit PANPAN (Sprechfunk) oder XXX (Tastfunk) eingeleitet.
Not- und Dringlichkeitsrufe werden dreimal wiederholt, bevor die Meldung abgesetzt wird.
PANPAN PANPAN PANPAN an alle, von Lisa, Marias Auto brennt, keine Personen in Gefahr, sperre Unfallort ab, kommen!
Wenn es um wichtige Mitteilungen geht, die weder Not- noch Dringlichkeitsmeldungen sind, aber trotzdem Vorrang haben, kann der aktuelle Funkverkehr mit den Wort "BREAK" unterbrochen werden. Auch "Break" kann, je nach Wichtigkeit, wiederholt werden.
BREAK BREAK BREAK, an alle, von Funkleitstelle, Unwetter zieht auf, zurück verlegen zu Aufnahmestelle, kommen!
Vorrangstufen:
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Notruf
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Dringlichkeitsruf
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wichtige Meldungen
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Routine-Verkehr
Frequenzwechsel / Funkstille / Sendeverbot
Frequenzwechsel wird normalerweise nicht zurück gelesen.
Lisa, hier Rolf, Frequenzwechsel auf Kanal vier, Ende!
Wird Funkstille befohlen, dürfen nur noch Notrufe übertragen werden.
Sendeverbot ist nur von der Funkkreisleitstelle aufzuheben.
Marc Klompner
22dec21
- Literaturverzeichnis -
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Sprechfunk im Sichtflug, Föh & Klös, ISBN: 3-87197-100-6
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A.G.Reinhold, 14 Fresh Pond Place, Cambridge, MA 02138
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Der Große Brockhaus, 15. Auflage, Band 12, Leipzig 1932

